Die Auswirkungen eines Ransomware-Angriffs auf Unternehmen oder persönliche Daten sind kostspielig.Um Ransomware-Angriffe zu verhindern, müssen Benutzer ihre Cyber-Sicherheitsmaßnahmen verbessern. Ransomware ist eine Art Malware, ein Schadprogramm, das dazu dient, Systeme zu infizieren und Daten zu stehlen. Die meisten Ransomware-Programme verschlüsseln die Dateien, filtern sensible und kritische Daten heraus und drohen dann, die Daten preiszugeben oder zu zerstören, sofern kein Lösegeld gezahlt wird. Hacker legen in der Regel einen Zeitpunkt fest, zu dem Unternehmen sie kontaktieren können. Wenn die Opfer keinen Kontakt zu ihnen aufnehmen, verlieren sie die Daten. Gerade in den letzten Jahren hat die Zahl der Ransomware-Angriffe drastisch zugenommen und sie sind auch raffinierter geworden. Da die meisten Menschen von zu Hause aus arbeiten, mussten Unternehmen ihre Cybersicherheitslösungen verbessern, um Schwachstellen zu verhindern, die Hacker ausnutzen, um Daten zu stehlen. Nach unserer Expertenerfahrung sind die Investitionen in Cybersicherheit und -prävention nicht mit den Kosten für die Entfernung und Wiederherstellung von Ransomware vergleichbar.
15 Tipps, um vor Ransomware-Angriffen geschützt zu bleiben
Indem Sie auf dem neuesten Stand bleibenRansomware-Trends und Bedrohungsinformationen, können Sie potenzielle Risiken besser verstehen und wirksame Gegenmaßnahmen entwickeln, um letztendlich Schäden zu minimieren und eine schnellere Wiederherstellung im Falle eines Angriffs zu gewährleisten. Hier ist eine Liste von Lösungen, um Ihr Unternehmen vor Ransomware-Angriffen zu schützen:
1. Wenden Sie Cybersicherheitsprotokolle an und schulen Sie Mitarbeiter
Die Schulung der Mitarbeiter zum Thema Cybersicherheit ist unerlässlich, um Cyberangriffe, einschließlich Ransomware, zu verhindern. Investieren Sie in die Schulung Ihrer Mitarbeiter und machen Sie das Bewusstsein für Cybersicherheit zu einer Priorität in der Unternehmenskultur. Bringen Sie Ihren Mitarbeitern bei, wie sie Phishing-E-Mails erkennen, sichere Passwörter erstellen, wann und wie sie eine Sicherheitsverletzung melden können und wie sie die besten Sicherheitspraktiken für Arbeitsplätze verstehen.
Nutzen Sie auch Sicherheitssoftware, wie zum Beispiel die Installation von Werbeblockern auf allen Geräten und Browsern der Mitarbeiter, um bösartiges Marketing zu verhindern, das Benutzer dazu verleiten könnte, Ransomware herunterzuladen und zu installieren. Schützen Sie Endpunkte durch die Konfiguration von Zugriffskontrollen und die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung und starken Passwortanforderungen. Segmentieren Sie außerdem Ihr Netzwerk, um die Verbreitung von Ransomware einzudämmen. Darüber hinaus schützen Sie Ihr Netzwerk mit einer Firewall und überwachen und patchen Ihre Systeme regelmäßig, um die Sicherheit Ihres Netzwerks zu gewährleisten.
2. Halten Sie alle Systeme und Software auf dem neuesten Stand
Viele Hacker und Ransomware-Banden nutzen bekannte Schwachstellen in Software aus, um Netzwerke zu infizieren und Unternehmensdaten zu stehlen. Indem Sie Ihre Software und Ihr Betriebssystem (OS) auf dem neuesten Stand halten, können Sie diese Art von Angriffen, sogenannte Zero-Day-Angriffe, verhindern.
3. Legen Sie einzigartige Passwörter und Multifaktor-Authentifizierung fest
Passwörter müssen für jedes Konto eindeutig sein und eine Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Dies erschwert es Hackern, das Passwort zu erraten und sich Zugang zum System oder Konto zu verschaffen. Darüber hinaus erhöhen Passwörter mit 15 oder mehr Zeichen auch die Sicherheit, da sie für Hacker schwieriger zu erraten sind. StarkTools zur Passwortverwaltungsind von entscheidender Bedeutung, um die Risiken von Cyberangriffen und Datenlecks sowohl für kleine als auch mittlere Unternehmen zu mindern. Ein Passwort-Manager ist ein Computerprogramm, mit dem Benutzer ihre Passwörter für lokale Anwendungen oder Online-Dienste wie Webanwendungen, Online-Shops oder soziale Medien speichern und verwalten können. Bei Passwort-Managern muss ein Benutzer normalerweise ein „Master“-Passwort erstellen und sich merken, um alle gespeicherten Passwörter zu entsperren und darauf zuzugreifenMultifaktor-Authentifizierung (MFA)zu jedem Konto und jeder VPN-Verbindung. Dadurch wird ein unbefugter Zugriff darauf verhindert und ein zusätzlicher Schutz vor Cyber-Bedrohungen geschaffen.
4. Installieren Sie Antivirensoftware und Firewalls
Antiviren-, Anti-Malware- und Firewalls blockieren den unbefugten Zugriff auf den Computer. Außerdem warnen sie vor potenziell schädlichen Websites und E-Mail-Anhängen. Darüber hinaus können diese Sicherheitsprogramme Bedrohungen unter Quarantäne stellen und den Computer auf schädliche Dateien scannen. Denken Sie daran, Ihre Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand zu halten und regelmäßige Scans einzurichten, um sicherzustellen, dass keine Malware in das System eindringt.
5. Installieren Sie nur Software oder Anwendungen von offiziellen Quellen
Effiziente und hochsichere Software kann aufgrund der umfangreichen Forschung und Entwicklung sowie der regelmäßig bereitgestellten Sicherheitspatches und -updates teuer sein. Dadurch wird sichergestellt, dass Hacker keine Schwachstellen ausnutzen können. Die Verwendung kostenloser illegaler Versionen birgt jedoch die Gefahr, dass Ihr Computer gehackt wird. Es kann auch Hintertüren offen lassen, die Cyberkriminelle ausnutzen. Darüber hinaus werden viele Ransomware-Programme als Raubkopien getarnt, sodass Opfer sie unbemerkt installieren.
6. Wenden Sie die Netzwerksegmentierung an
Das Prinzip der geringsten Privilegien (POLP) für alle Systeme und Dienste bedeutet, dass Benutzer nur über den Zugriff verfügen, den sie für die Ausführung ihrer Aufgaben benötigen. Durch die Netzwerksegmentierung wird sichergestellt, dass nur autorisiertes Personal auf bestimmte Daten zugreifen kann. Dies erhöht die Sicherheit sensibler und kritischer Daten. Dies liegt daran, dass sich ein Ransomware-Angriff im Falle eines Ransomware-Angriffs nicht über das Netzwerk ausbreiten kann. Netzwerksegmentierung ist der Prozess der Aufteilung eines größeren Netzwerks in kleinere Teilnetzwerke mit begrenzter Interkonnektivität zwischen ihnen. Durch die Kontrolle des Datenverkehrsflusses zwischen verschiedenen Subnetzwerken und die Einschränkung der seitlichen Bewegung von Angreifern verhindert die Netzwerksegmentierung, dass unbefugte Benutzer auf das geistige Eigentum und die Daten des Unternehmens zugreifen. Durch die Segmentierung des Netzwerks können Unternehmen verhindern, dass Angreifer sich seitlich im Netzwerk bewegen, wodurch die Auswirkungen eines Ransomware-Angriffs begrenzt werden. Wenn beispielsweise ein Ransomware-Angriff ein Segment des Netzwerks infiziert, kann er sich möglicherweise nicht auf andere Segmente ausbreiten, wodurch die Gesamtauswirkung des Angriffs verringert wird
7. Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig
Eine effektive Sicherung Ihrer Dateien bedeutet im Wesentlichen, dass Sie im Falle einer Datenpanne oder eines Ransomware-Angriffs nie wieder bei Null anfangen müssen. Stellen Sie sicher, dass Sie die 3-2-1-Backup-Regel befolgen, wobei mindestensEine verschlüsselte Sicherungskopie wird offline gespeichert undOffsite. Auf diese Weise kann kein Cyber-Angreifer erfolgreich in Ihr Backup eindringen und Sie können es im Falle eines Vorfalls oder einer Katastrophe jeglicher Art, einschließlich Ransomware, verwenden. Darüber hinaus sollten Sie versuchen, mindestens wöchentlich Backups zu erstellen.

Quelle: Die Backup-Umfrage 2022 von Backblaze.
8. Nutzen Sie E-Mail-Schutz
Spamfilter und E-Mail-Schutzsoftware können verhindern, dass Phishing-E-Mails Ihre Mitarbeiter erreichen. Um diese Lösung anzuwenden, installieren und konfigurieren Sie Spamfilter und E-Mail-Schutzsoftware auf allen Geräten und Netzwerken. Inhaltsfilter auf Mailservern können beispielsweise das Risiko verringern, dass Spam mit bösartigen Anhängen oder infizierten Links Ihr Postfach erreicht. Darüber hinaus können Werbeblocker bösartiges Marketing verhindern, das Benutzer dazu verleiten kann, Ransomware herunterzuladen und zu installieren.

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter außerdem über die verschiedenen Risiken, die mit Cyberangriffen verbunden sind, und darüber, wie sie sich davor schützen können. Bringen Sie Ihren Mitarbeitern bei, wie sie Phishing-E-Mails erkennen, sichere Passwörter erstellen, wann und wie sie eine Sicherheitsverletzung melden können und wie sie die besten Sicherheitspraktiken für Arbeitsplätze verstehen.
9. Endpunkte härten
Ein Endpunkt ist ein Verbindungspunkt in einem Kommunikationsnetzwerk, der als Knoten oder Gerät dient, das eine bestimmte Funktion ausführt. Es handelt sich um ein autonomes Gerät, das Daten und Ressourcen mit anderen Endpunkten in einem Netzwerk austauscht. Endpunkte können Computer, Server, Laptops, Smartphones, Tablets oder jedes andere Computergerät sein, das zur Verbindung mit einem Netzwerk und zur Kommunikation in diesem verwendet wird. Endpunkte können gehärtet werden, indem Folgendes verwendet wird:
- Antiviren- und Malware-Schutz
- Sichere Passwörter
- Einschränkung des Internetzugangs
- Verwendung von Endpoint-Sicherheitslösungen
- Regelmäßige Scans aktivieren
- Implementierung von Softwareeinschränkungsrichtlinien (SRP)
- Halten Sie alle Systeme und Software auf dem neuesten Stand
10. Entwickeln Sie Ransomware-Pläne und -Richtlinien
Die Entwicklung von Ransomware-Plänen und -Richtlinien ist ein entscheidender Schritt zur Verhinderung von Ransomware-Angriffen. Dazu gehört die Entwicklung eines Incident-Response-Plans (IR), der Ihre IT- und Sicherheitsteams während eines Ransomware-Ereignisses leitet. Ihr IR-Plan sollte Rollen und Kommunikation umfassen. Diese sollten während einer Veranstaltung geteilt werden und eine Liste der Kontakte (z. B. Partner oder Anbieter), die benachrichtigt werden müssen. Verfolgen Sie außerdem einen mehrschichtigen Sicherheitsansatz, indem Sie mehr als ein Sicherheitstool verwenden. Dies kann eine Kombination aus Firewall, Antivirensoftware, Anti-Malware-Software, Spam-Filtern und Cloud-Datenverlustschutz sein.
11. Führen Sie regelmäßig Schwachstellen- und Penetrationstests durch
Der beste Weg, die Sicherheit Ihres Unternehmens zu testen, besteht darin, zu versuchen, sie zu knackenregelmäßige Sicherheitsaudits und Schwachstellenbewertungen.Dies kann dazu beitragen, etwaige Schwachstellen in der Sicherheitsinfrastruktur des Unternehmens zu erkennen und proaktive Maßnahmen zu deren Behebung zu ergreifenbevor Angreifer sie ausnutzen können.Ein Schritt weiter ist die Einstellung einesPenetrationstest-Service. Hierbei handelt es sich um einen simulierten Angriff, der von Sicherheitsexperten durchgeführt wird, die verschiedene hackerähnliche Taktiken anwenden, um potenzielle Eintrittspunkte in das System aufzudecken und die besten Abwehrtechniken zu ermitteln.
12. Wenden Sie die Zero-Trust-Architektur an
Zero Trust Architecture ist ein Sicherheitsmodell, das dabei helfen kann, Ransomware-Angriffe zu verhindern. Dieser Ansatz basiert auf dem Prinzip „Niemals vertrauen, immer überprüfen“. Dabei wird davon ausgegangen, dass alle Geräte, Benutzer und Anwendungen nicht vertrauenswürdig sind und überprüft werden müssen, bevor Zugriff auf sensible Daten gewährt wird. Um die Zero-Trust-Architektur zur Verhinderung von Ransomware einzusetzen, müssen Unternehmen ein Sicherheitsmodell einführen, das einer verteilten Belegschaft und einer Remote-Arbeitskultur Rechnung trägt. Dieses Modell soll Geräte, Anwendungen und Daten unabhängig von ihrem Standort schützen. Zu den Leitprinzipien der Zero Trust Architecture gehören:
- Kontinuierliche Überprüfung
- Segmentierung
- Zugriff mit den geringsten Privilegien
- Authentifizierung
- Überwachung
Endpunktgeräte werden kontinuierlich auf böswillige Aktivitäten, Malware oder Netzwerkzugriffsanfragen überwachtvon einem kompromittierten Endpunkt aus initiiert. Dies hilft, Ransomware-Angriffe zu erkennen und zu verhindern, bevor sie Schaden anrichten können. Durch die sorgfältige Überwachung aller Netzwerkaktivitäten können Unternehmen Ransomware-Angriffe in Echtzeit erkennen und darauf reagieren. Dies kann dazu beitragen, den durch einen Angriff verursachten Schaden zu begrenzen. Es sollte ein Identitäts- und Zugriffsmanagementprodukt (IAM) eingerichtet werden, um die Authentifizierung von Benutzern und ihren Rechten oder Berechtigungen zu ermöglichen. Dadurch wird sichergestellt, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff auf sensible Daten haben.
13. Infrastruktur als Code (IaC) nutzen
Infrastructure as Code (IaC) ist ein Prozess vonVerwaltung und Bereitstellung der IT-Infrastruktur durch maschinenlesbare Definitionsdateien, statt physischer Hardwarekonfiguration oder interaktiver Konfigurationstools. Die durch diesen Prozess verwaltete IT-Infrastruktur umfasst sowohl physische Geräte wie Bare-Metal-Server als auch virtuelle Maschinen und zugehörige Konfigurationsressourcen. Die Möglichkeit, Infrastruktur als Code zu behandeln und dieselben Tools wie jedes andere Softwareprojekt zu verwenden, würde es Entwicklern ermöglichen, Anwendungen schnell bereitzustellen. Um Infrastructure as Code (IaC) zu nutzen, müssen Unternehmen einen codebasierten Infrastrukturautomatisierungsprozess einführen. Dazu gehört die Konfiguration und Verwaltung der Infrastruktur über ein beschreibendes Modell, die Behandlung der Infrastrukturkonfiguration und die Bereitstellung auf die gleiche Weise wie der Anwendungsquellcode. Infrastructure as Code (IaC) kann verwendet werden, um Ransomware-Angriffe zu verhindern, indem Cloud-Ressourcen bereitgestellt und aktualisiert und Backups erstellt werden. Um Ransomware-Angriffe zu verhindern, ist die Zusammenarbeit zwischen Infrastruktur- und Sicherheitsteams von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen auf Ransomware-Angriffe vorbereitet ist. Durch die gemeinsame Bewertung und Verbesserung von Sicherheits- und Wiederherstellungsprozessen kann die Wiederherstellbarkeit eines Unternehmens verbessert werden.
14. Cloud-Ressourcen aktualisieren
Die Aktualisierung von Cloud-Ressourcen ist eine Möglichkeit, Ransomware-Angriffe zu verhindern. Dies liegt daran, dass Cloud-Dienste frühere Dateiversionen aufbewahren, sodass Sie im Falle eines Angriffs auf eine unverschlüsselte Version zurückgreifen können. Die Aktualisierung aller Systeme und Software, die Installation von Antivirensoftware, die Aufrechterhaltung Ihrer Firewall, Netzwerksegmentierung, E-Mail-Schutz, Datenverschlüsselung, IAM und die Identifizierung von Fehlkonfigurationen in Ihrer Cloud-Umgebung sind ebenfalls Best Practices zur Verhinderung von Ransomware-Angriffen.
15. Sichere Domänencontroller (DCs)
Sichere Domänencontroller (DCs) sind Windows Server-Rollen, die Active Directory Domain Services (AD DS) beherbergen. Sie sind ein häufiges Ziel für Angreifer bei Active Directory-Ransomware-Angriffen. Dies liegt daran, dass sie den Anmeldeinformationsspeicher für alle Benutzer- und Computerkonten enthalten, die zur Sicherung von Ressourcen im gesamten Unternehmen verwendet werden. Bei einem typischen Active Directory-Ransomware-Angriff versuchen Angreifer, sich Netzwerkzugriff zu verschaffen, indem sie nach Benutzeranmeldeinformationen fischen, Berechtigungen ausweiten und vertikal in das Servernetzwerk vordringen. Das Endziel besteht darin, administrative Zugriffsrechte zu erlangen und einen Domänencontroller zu kompromittieren. Wenn ein Angreifer erfolgreich ist, besitzt er im Wesentlichen das Netzwerk und erhält Zugriff auf alle seine verschiedenen Server und Daten. Domänencontroller hosten eine Kopie der Active Directory Domain Services (AD DS). Hierbei handelt es sich um ein Schema mit allen Objekten, für die Active Directory Autorisierungs- und Authentifizierungsdienste speichert und bereitstellt. Um Active Directory vor Ransomware-Angriffen zu schützen, können Unternehmen das Hinzufügen von Domänenbenutzern zur lokalen Administratorgruppe vermeiden, Domänencontroller sichern und den erweiterten Authentifizierungsschutz (EPA) aktivieren.
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Zusammenfassung
Weitere Tipps zur Verhinderung von Ransomware-Angriffen sind das Deaktivieren von Makros in Office-Dokumenten, das Einschränken von Benutzerzugriffsrechten, das Implementieren von Anwendungs-Whitelists sowie die regelmäßige Überwachung und Prüfung Ihres Netzwerks. Es ist auch wichtig, Schwachstellenbewertungen und Penetrationstests durchzuführen. Bleiben Sie nicht nur über neu auftretende Bedrohungen auf dem Laufenden, nutzen Sie einen sicheren DNS-Dienst und verschlüsseln Sie sensible Daten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, das Risiko einer Ransomware-Infektion zu minimieren. Darüber hinaus erschweren sie es Angreifern, die abgerufenen Informationen auszunutzen.

Entwicklung eines Reaktionsplans für Vorfälle und Förderung einer sicherheitsbewussten Kulturinnerhalb des Unternehmens sind wesentliche Schritte zur Ransomware-Prävention. Ermutigen Sie Mitarbeiter, verdächtige Aktivitäten zu melden und fördern Sie eine sicherheitsbewusste Denkweise im gesamten Unternehmen. Wir empfehlen die Einrichtung eines Incident Response Retainers bei einem vertrauenswürdigen Anbieter wie SalvageData. Hierbei handelt es sich um einen Servicevertrag mit einem Cybersicherheitsanbieter, der es Unternehmen ermöglicht, bei Cybersicherheitsvorfällen externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es bietet Organisationen eine strukturierte Form von Fachwissen und Unterstützung durch einen Sicherheitspartner, damit sie im Falle eines Cyber-Vorfalls schnell und effektiv reagieren können.





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