3400 Tage später hat dieser Sprecher Anspruch auf ein neues Modell

2014 erwarb Apple die Marke Beats By Dre für drei Milliarden Euro. Kurz darauf brachte das Unternehmen neue Beats-Produkte auf den Markt, darunter ein verbessertes Beats Solo3 mit dem Apple W1-Chip. Nach der Übernahme verlagerte Apple seinen Fokus zunächst weg von klassischen Lautsprechergeräten wie Beats Solo und Studio sowie dem legendären Pill-Lautsprecher. Stattdessen brachte das Unternehmen 2019 verschiedene kabellose Kopfhörer und den Solo Pro auf den Markt, der gemischte Resonanz fand.

In diesem Jahr belebt Apple es jedoch neu, indem es seine erfolgreichen Produkte aktualisiert. Nach der Vorstellung des neuen Beats Solo 4 und der erschwinglichen „AirPods“ für unter 80 Euro hat Apple nun eine neue Version des Pill-Lautsprechers von Beats angekündigt.

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Es verwendet das gleiche Marketing

Die frühen Modelle von Beats Pills zeichneten sich dadurch aus, dass sie mit einem Ständer in Form eines Mannes verkauft wurden. Die Werbung für den Lautsprecher war damals sehr beliebt.

Apple wollte vom Erfolg dieser Kampagne profitieren und sie in kurzen Werbespots zur Bewerbung des neuen Modells einsetzen.

Dies geschieht allerdings aus reinen Marketingzwecken, da der Ständer nicht mehr im Lieferumfang des Lautsprechers enthalten ist. Viele Internetnutzer haben ihre Enttäuschung über diese Änderung zum Ausdruck gebracht.

Details zum neuenSchlägt Pillen

Bild: Beats

Der neue Lautsprecher bietet eine Akkulaufzeit von bis zu 24 Stunden und verfügt überFast Fuel-Technologie für 2 Stunden Wiedergabe bei nur 10 Minuten Ladezeit. Es istUSB-C-AnschlussunterstütztSmartphone aufladenUndhochauflösende Audiowiedergabe ohne QualitätsverlustErhältlich bei Apple für169,90 Euro, es ist in den Farben Rot, Schwarz und Champagnerbeige erhältlich.

Hier sind einige weitere Werbevideos für diesen neuen Lautsprecher:

Warum haben Sie so lange gewartet?

Die Verzögerung bei Apple bei der Wiedereinführung eines neuen Beats Pill war wahrscheinlich auf die Behebung von Problemen zurückzuführen, die bei der ersten Generation im Jahr 2015 aufgetreten waren. In den USA wurden acht Fälle von Batteriebränden gemeldet, obwohl dies im Vergleich zu den weit verbreiteten Verkäufen von Hunderttausenden von Lautsprechern minimal war.Fast ein Jahrzehnt späterDiese Bedenken werden sich jedoch voraussichtlich nicht auf die Verkaufszahlen des neuen Modells auswirken.

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